Smarte Zutrittskontrolle: Unbefugte müssen draußen bleiben

Wer? Wann? Wohin? Das sind die drei Kernfragen, wenn es um eine effektive Zutrittkontrolle für Unternehmen in und um München geht. Ein Zutrittskontrollsystem von Schmid Alarm unterscheidet zuverlässig zwischen berechtigten Besuchern und ungebetenen Gästen und lässt nur autorisierte Personen passieren. Zur Identifikation dienen dem System dabei die unterschiedlichsten Medien – vom Zahlencode über den RFID-Transponder bis zum biometrischen Fingerabdruck.

 

So regeln Unternehmen in München die Zutrittskontrolle

Maximale Sicherheit bei minimaler Einschränkung der alltäglichen Abläufe – die Anforderungen an ein modernes Zutrittskontroll-System sind vielfältig. Egal ob es um ein Museum, eine Lagerhalle oder einen Businesspark geht: Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Konzept, das Ihre Anforderungen abdeckt und bestehende Systeme und Prozesse exakt berücksichtigt.

Zutrittskontrolle online oder offline – was ist der Unterschied?

Ob eine Offline oder eine Online Zutrittkontrolle besser geeignet ist, hängt von der Größe und Komplexität Ihres Objekts ab. Eine Offline Zutrittskontrolle kommt meist bei kleineren Projekten zum Einsatz. Dabei werden einzelne Türen mit einem Schließsystem versehen und einem RFID Token oder einer Transponderkarte zugewiesen. Diese Lösung ist schnell und günstig ohne verkabelung zu installieren, Berechtigungen können allerdings nicht zentral verwaltet werden.

Ganz anders bei der Online Zutrittskontrolle. Hier laufen alle Berechtigungen und Zutrittdaten über ein zentrales, vernetztes System. Neue Zutrittsrechte können einfach erstellt und verlorene Schlüsselkarten schnell gesperrt werden. Außerdem lassen sich Zeitoptionen einstellen, die z.B. Fremdfirmen wie Reinigungsteams oder Handwerkern nur befristet Zutritt gewähren.

Die Vorteile einer Zutrittskontrolle im Überblick

➔ zentrale Verwaltung von Zutrittsrechten für mehrere Liegenschaften

➔ beliebig viele Zutrittsprofile definierbar

➔ Ihr Unternehmen kann selber Transponder anlegen und verwalten

➔ Permanente Übersicht über alle Zutrittsberechtigungen

➔ Einfache Sperrung verlorener Transponder oder Chipkarten

➔ Umfangreiche Dokumentations-Möglichkeiten

➔ Alarm bei Manipulation oder unberechtigtem Zutrittsversuch

➔ Keine „vergessenen“ Türen mehr

➔ Kostenersparnis, da Schlüsselversicherung entfällt

Häufig gestellte Fragen

Lässt sich die Zutrittskontrolle für einzelne Personen, Gruppen oder Zeitfenster definieren?
Ja, das ist möglich. Bei einem System für die Online Zutrittskontrolle werden alle Berechtigungen und Zutrittsdaten vernetzt über eine zentrale Datenbank verwaltet und gepflegt. Über ein Datenauswahlfenster kann der Systemmanager den Zutritt für einzelne Personen oder Personengruppen (z.B. Fremdfirmen, Besucher, Handwerkerteams oder Reinigungskräfte) definieren. Dabei können den jeweiligen Ausweisen, Chipkarten oder Transpondern einzelne Türen, Bereiche unterschiedlicher Sicherheitsstufen, Zeitfenster oder Befristungen zugewiesen werden.

Wird bei jedem unberechtigten Zutrittsversuch automatisch ein Alarm ausgelöst?
Nicht unbedingt. In den meisten Fällen wird einfach der Zutritt verweigert, wenn jemand versucht, eine unberechtigte Karte einzulesen oder einen falschen Zahlencode eingibt. Nur bei mechanischer Einwirkung wie dem Aufbrechen einer Schranke löst das System zur Abschreckung einen akustischen Alarm aus. Je nach Bedarf gibt es darüberhinaus weitere Maßnahmen, mit denen sich die elektronische Zutrittskontrolle verschärfen lässt. So ist es beispielweise möglich, bei jedem unberechtigten Zutrittsversuch die betreffende Karte zu sperren und sofort eine Ereignismeldung abzusetzen, so dass alle Fehlversuche dokumentiert sind. Eine zusätzliche Videoüberwachung hilft im Zweifelsfall dabei, berechtigte Personen zu identifizieren und sie von Eindringlingen zu unterscheiden.

Kann ein Unternehmen, Betrieb oder Hotel eine Zutrittskarte bei Verlust schnell löschen?
Selbst wenn auf Schlüsselkarten oder Transponder keine Firmendetails oder Zimmernummern aufgedruckt sind, besteht durch ihren Verlust ein erhöhtes Risiko für ein unbefugtes Eindringen. Deshalb sind die Systeme zur Online Zutrittskontrolle so eingerichtet, dass sich Berechtigungen vom Systemmanager schnell und einfach digital ändern lassen. Über die zentrale Datenbank können Zutrittskarten nach Verlust oder Diebstahl mit wenigen Klicks gesperrt werden – und werden so für Kriminelle unbrauchbar. Ebenso schnell können Ersatzkarten neu codiert werden, so dass die Arbeitsabläufe für Mitarbeiter nicht eingeschränkt werden.

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