Häufig gestellte Fragen
Bietet Schmid Alarm auch Logistik Lösungen für Hochsicherheitsbereiche, z.B. Betäubungsmittellager?
Ja, Schmid Alarm bietet auch Lösungen für den Hochsicherheitsbereich, beispielsweise BTM. Dabei erfüllen die einzelnen Komponenten den Militärstandard. Für Unternehmen, die einer besonderen Dokumentationspflicht unterliegen, können die Videobilder verschlüsselt und mit Wasserzeichen versehen werden, so dass eine Gerichtsverwertbarkeit gewährleistet ist. Zudem können im Bereich Video explosionsgeschützte Komponenten zum Einsatz kommen (entsprechend den Explosionsschutz-Richtlinien ATEX und IECEx). Um Hochverfügbarkeit zu garantieren, sind die Systeme per Failover automatisch ausfallgesichert.
Weiterer Vorteil: Die Technologie, die Schmid Control im Bereich Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik verwendet, ist vom renommierten IT-Dienstleister Fiducia IT AG zertifiziert – ein wichtiges Argument für genossenschaftliche Banken wie Volksbanken und Raiffeisenbanken.
Welche Vorteile hat Videotechnik für die Prozess-/Versand-Dokumentation und die Compliance?
Videotechnik von Schmid Control unterstützt Unternehmen beim Nachweis der Normen-Erfüllung, der Einhaltung bzw. Verbesserung von Qualitätsstandards und der Optimierung des Arbeitsschutzes. Besonders wichtig ist die Dokumentation für den Gefahrenübergang, der für den internationalen Handelsverkehr durch die Incoterms geregelt wird. Durch die Automatisierung der Dokumentation, die 24/7 verfügbar ist, können menschliche Fehler nahezu ausgeschlossen werden. Die Effizienz der Abläufe wird damit nicht nur transparent und überprüfbar, sondern in den meisten Fällen auch signifikant gesteigert.
Stichwort Corona, Covid-19 und Hygiene: Lässt sich auch Temperaturmessung und berührungslose Zutrittskontrolle integrieren?
Ja, mit den Lösungen von Schmid Control können Unternehmen in Zeiten einer Pandemie die Zutrittskontrolle hygienisch und komfortabel gestalten, beispielsweise vor Gebäudeeingängen, in Aufzugsfoyers oder bei der Sicherheitskontrolle. Per Wärmebildkamera oder über ein berührungsloses Temperatur-Screening-Terminal wird die Hauttemperatur ohne physischen Kontakt gemessen und der Zutritt automatisch erlaubt oder verweigert. KI-Technologie stellt dabei sicher, dass die Thermalkameras nur die Temperatur der menschlichen Hautoberfläche erfassen. So werden Falschalarme durch andere Wärmequellen vermieden.