Alle Systeme im Überblick:
Gefahren-Management München
Je größer ein Unternehmen ist und je mehr dezentrale Standorte es hat, desto komplexer wird auch seine Sicherheitstechnik. Von Einbruch- und Brandmeldeanlagen über Videoüberwachung bis zur Zutrittskontrolle mit Zeiterfassung – wer all diese Systeme und ihre Alarmmeldungen einzeln betrachtet, kann schnell den Überblick verlieren. Damit das nicht passiert, hilft ein Gefahren-Management-System (GMS). Smarte Software ermöglicht hierbei, dass alle Sicherheitssysteme übersichtlich auf einer Oberfläche dargestellt werden – und von dort auch intuitiv gesteuert werden können.
Visualisierung: Eindeutige Informationen für das Wachpersonal
Weil es im Ernstfall auf jede Sekunde ankommt, darf das Sicherheitspersonal im firmeneigenen Leitstand keine Zeit verlieren. Mit einem Gefahren-Management-System sind die Zeiten vorbei, in denen der Wachdienst die passende Handlungsanweisung erst in einem Ordner nachschlagen muss. Alarmmeldungen, die alarmgebenden Koponenten und konkrete Eingriffsmaßnahmen werden nun auf einer einzigen Plattform visualisiert. So kann das Wachpersonal einen ausgelösten Alarm schnell einem bestimmten Melder zuordnen und eine gezielte Intervention einleiten. Auch bei einem Wechsel des diensthabenden Sicherheitsteams gehen keine Informationen verloren.