Das Freiland im Blick: Perimeterschutz für Unternehmen in München
Ob Logistikhalle, Industrieanlage oder Kraftwerk – Unternehmen mit einem weitläufigen Außengelände werden immer wieder Opfer von Einbruchsdiebstählen oder Vandalismus. Für sie sollte die Absicherung nicht erst am Haupteingang beginnen, sondern bereits an der Grundstücksgrenze. Eine elektronische Perimeterüberwachung mit einem Netzwerk-Videosystem, Thermalkameras und/oder Bewegungsmeldern für den Außenbereich schaffen eine weitere Sicherheitszone rund um das Firmengebäude.
Perimeterüberwachung erkennt unbefugtes Betreten
Eine professionelle Freilandüberwachung besteht meist aus einem detektierenden und einem identifizierenden System. Das heißt: An der Grundstücksgrenze erfassen Kameras mit Video-Analyse-Software (z.B. Wärmebildkameras) automatisch Bewegungen. Wird der Schutzbereich betreten, lösen sie in der Sicherheitszentrale Alarm aus. Nun kommt die zweite Komponente ins Spiel. Mit einer hochauflösenden, schwenk- und zoombaren Kamera kann der Sicherheitsdienst Eindringlinge identifizieren und schnell die richtigen Gegenmaßnahmen einleiten.