Gefahren-Management-Systeme für
München und Umgebung

In hochwertigen Privatimmobilien, wie sie in München, Starnberg oder Landsberg zu finden sind, ist oft komplexe Sicherheitstechnik verbaut. Aufgrund einer hohen Bedrohungslage haben Eigentümer für sich und ihre Familien neben einer Einbruchmeldeanlage mit Videoüberwachung häufig auch eine Brandmeldezentrale und eine Perimeterüberwachung installiert. Ein Gefahren-Management-System (GMS) hilft dem Security-Team in der Sicherheitszentrale vor Ort, sämtliche Alarmsysteme und ihre Meldungen im Blick zu behalten.

 

Klare Visualisierung auf einer übersichtlichen Oberfläche

Alle Sicherheitssysteme werden dabei übersichtlich auf einer PC-Oberfläche visualisiert. So können in der Sicherheitszentrale Entscheidungen leichter gefällt werden. Die Software des Systems führt den Security-Operator zuverlässig durch ein festgelegtes Interventionsprotokoll. Wenn Sie es als Eigentümer der Immobilie wünschen, kann die Visualisierung sämtlicher Alarmfunktionen auch auf Ihr Smartphone übetragen werden.

So haben Sie alle Sicherheitssysteme im Überblick

 

Die Vorteile eines Gefahren-Management-Systems.

➔ Modulare Leitstellensoftware

➔  Alles im Blick: Visualisierung von Meldungen

➔  Intuitive Steuerung über eine Oberfläche

➔  Maßnahmenprotokoll für Security-Teams

➔ Video-Einbindung und 3D-Visualisierung möglich

Häufig gestellte Fragen

Welche Anlagen können mit einem Gefahren-Management-System (GMS) verwaltet werden?
Um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Steuerung und Überwachung der Einzelsysteme zu vereinfachen, werden Sicherheitsanlagen miteinander vernetzt. Dabei werden alle Meldungen und ihre systematische Abarbeitung protokolliert. Die Anzahl der elektronischen Sicherheitssysteme ist dabei nicht begrenzt: In ein ganzheitliches Gefahren-Management können u.a. Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Videoüberwachungsanlagen, Perimeterüberwachung und Zutrittskontrolle eingebunden werden. Eine mobile Abarbeitung der Meldungen ist über ein Tablet möglich.

Wie schütze ich mein komplexes Gefahren-Management-System vor Hackerangriffen?
Sicherheitsexperten beklagen vermehrt, dass viele Smart Homes nur schlecht gegen Hacker geschützt sind. Von Hauseigentümern selbst installierte Technik mit Standardpasswörtern wie „ABC123“ ermöglicht Cyberkriminellen, in das Haustechnik-System einzudringen. Schmid Alarm warnt deshalb davor, elektronische Sicherheitstechnik selbst einzubauen und zu viele unsichere Komponenten wie die Scharf-/Unscharfschaltung per App oder die Kontrolle über die Cloud zu installieren. Um wirkliche Sicherheit zu gewährleisten, müssen alle System-Komponenten geschützt und zertifiziert sein. Wir beraten Sie gern, wie Sie Ihr Zuhause elektronisch sichern und mit welchen Methoden wir Ihr Gefahren-Management-System vor Hackerangriffen schützen.

 

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